Montag, 13. Februar 2012

Das Atlantis-Prinzip

Wie es so ist nunmal und man mit seinem Nachbarn vom Stock eins drüber spricht blickt der einem voll auf die Kalaue äh Plautze, genau Birne. Diese unglückliche Stellungs- oder vielmehr Positionswahl lässt tief blicken und deckt Mangelerscheinungen auf: in diesem Falle Mangel an Haaren infolge übermäßigen Testosteronspiegels. Dumme Leute würden sich über den armen haarlosen Wurm nur lustig machen, aber schlaue Köpfe wie es sie nur noch wenige gibt in diesen Intellekt-Dürre-Zeiten versuchen sofort ein wissenschaftliches Phänomen, welches uns alle an der ein oder anderen Stelle betrifft aufzudecken. Hier: DAS Atlantis-Prinzip. Jedem dürfte die Geschichte von der Stadt die den Himmelpapa geärgert hat, weil sie Athen angriff und deshalb im Meer versank, kennen. Dieses Zusammenschlagen der Wellen über der Insel/Stadt kann man nun direkt in zehn Minuten auf das abscheulichste auf Erden den menschlichen Kadaver oder wohl auch Körper übertragen. Vom Atlantis-Prinzip als bestimmende Regel gibt es am Körper vielerlei Beispiele. Dringt man nicht zu tief ein wären da zum Beispiel: 1. Auf dem Kopf treffen die Geheimratsecken zusammen und es verbleibt vor dieser Schneise eine kleine Haarinsel stehen. 2. Die Achselbehaarung verwächst mit der Rückenbehaarung und die Schulter ist rundum behaart, speziell bekannt als Schwimmflügelwerwolfphänomen. 3.(und schlimmstes Vorkommen) Der Zusammenstoß von Schambehaarung und Arschbehaarung. Hier gehe ich noch auf Risiken und Nebenwirkungen ein: Keine klare Definition mehr möglich wo welche Behaarung beginnt, heißt deine Freundin könnte dir grad im Arschhaar rumwühlen!! Desweiteren ist das ein regelrechter Keimherd, es verfängt sich vieles und reichert sich an! Schimmel, Bakterien, Viren und sogar Milben, Sackratten etc nisten sich ein und sorgen für wenig Freude am dichten Pelz!
Verbraucherinfos zum Atlantis-Prinzip: www.bzga.de
Mit lieben Grüßen und weiter die Welt mit offenen Augen betrachtend
ihre Frau Holzkiste

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